Ja, sie gibt es noch. Ja, sie sind im Trend. Diese sogenannten Phablets. Sie sind die besten Modelle wenn es um Surfen, Videos und gelegentliches Zocken geht. Andere Geräte sind dafür oft zu schwer – deswegen greifen immer mehr Nutzer zu den kleineren Phablets. Sie sind eine Mischform aus Tablet und Smartphone.
Wichtig beim Kauf ist, dass man auf eine adäquate Auflösung achtet. Mindestens eine Full-HD-Auflösung sollte es sein. Dementsprechend hoch muss auch die PPI die Pixeldichte sein… 300 sind das Minimum. Wird die Auflösung höher muss das Tablet mehr arbeiten - deswegen ist auch die CPU und GPU wichtig. Der CPU ist der Prozessor der GPU die passende Grafikeinheit. Heutzutage sollte es ein Quad-Core-Prozessor (also mit 4 Kernen) sein. Beim Thema RAM sollte man mindestens auf 2 GB setzten – hat ein Tablet unter 1 GB RAM kann man es eigentlich gleich wegwerfen.
Gleiches gilt übrigens für den generellen Speicher es Geräts. Ist dieser beispielsweise nur 4 GB groß dann kann man eigentlich nichts mehr auf dem Tablet speichern – allein das Betriebssystem braucht fast so viel Speicher. Ist der interne Speicher so klein, dann sollte man auf eine Speicherkartenerweiterung achten.
Dann kann man den Speicher beliebig erweitern.
Besonders bei Tablets mit Tastatur ist der Akku wichtig. Die Stärke wird dabei in Milliamperstunden angegeben kurz mAh. Gängig sind Werte um die 3.000. Weniger sollte es nicht unbedingt sein. Anstatt ein älteres TOP-Modell zu kaufen sollte man lieber zu einem neuen Mittelklassemodell greifen – das bringt mehr.
Das bekannteste Phablet ist übrigens das Galaxy Note 4 – nur keiner weiß, dass es so eins ist. Auch das iPhone 6 Plus geht in die gleiche Richtung. Beide haben recht große Displays und fallen deshalb in diese Gattung. Die wirklich besten Tablets sind sie aber nicht – sie sind einfach recht klein. Aber für unterwegs eben perfekt.
Mehr zum Thema unter: http://www.bestes-tablet.info
Wichtig beim Kauf ist, dass man auf eine adäquate Auflösung achtet. Mindestens eine Full-HD-Auflösung sollte es sein. Dementsprechend hoch muss auch die PPI die Pixeldichte sein… 300 sind das Minimum. Wird die Auflösung höher muss das Tablet mehr arbeiten - deswegen ist auch die CPU und GPU wichtig. Der CPU ist der Prozessor der GPU die passende Grafikeinheit. Heutzutage sollte es ein Quad-Core-Prozessor (also mit 4 Kernen) sein. Beim Thema RAM sollte man mindestens auf 2 GB setzten – hat ein Tablet unter 1 GB RAM kann man es eigentlich gleich wegwerfen.
Gleiches gilt übrigens für den generellen Speicher es Geräts. Ist dieser beispielsweise nur 4 GB groß dann kann man eigentlich nichts mehr auf dem Tablet speichern – allein das Betriebssystem braucht fast so viel Speicher. Ist der interne Speicher so klein, dann sollte man auf eine Speicherkartenerweiterung achten.
Dann kann man den Speicher beliebig erweitern.
Besonders bei Tablets mit Tastatur ist der Akku wichtig. Die Stärke wird dabei in Milliamperstunden angegeben kurz mAh. Gängig sind Werte um die 3.000. Weniger sollte es nicht unbedingt sein. Anstatt ein älteres TOP-Modell zu kaufen sollte man lieber zu einem neuen Mittelklassemodell greifen – das bringt mehr.
Das bekannteste Phablet ist übrigens das Galaxy Note 4 – nur keiner weiß, dass es so eins ist. Auch das iPhone 6 Plus geht in die gleiche Richtung. Beide haben recht große Displays und fallen deshalb in diese Gattung. Die wirklich besten Tablets sind sie aber nicht – sie sind einfach recht klein. Aber für unterwegs eben perfekt.
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