Grundlegend liegt das natürlich daran, dass viele Kinder es bei ihren Freunden sehen und dann auch nicht mehr in einem Bett mit kurzen Pfosten schlafen wollen. Doch die Auswahl ist groß – soll es ein Abenteuerbett, ein Etagenbett oder ein normales Hochbett sein? Doch woher kommt der komplette Trend? Diese Frage kann man schnell und einfach beantworten – Kinder lieben es einfach darunter eine Höhle zu bauen oder auf dem Hochbett heraufzuklettern.
Und das ist auch gut, denn letztlich fördert dies die Motorik der Kinder und regt ihre Phantasie sowie Kreativität an – das ist wichtig für eine gesunde und normale kindliche Entwicklung. Auch Eltern schätzen Hochbetten mit Rutschen oder Leitern immer mehr. Denn das Bett in luftiger Höhe schafft vor allem eines: Platz im Kinderzimmer den man für andere Dinge nutzen kann wie zum Spielen oder auch als Stauraum. Auch einen Schreibtisch kann man perfekt unter dem Hochbett platzieren. Nachteil: Zum Betten machen muss man auch selbst auf das Hochbett klettern.
Das Ganze hat aber auch noch weitergehende Gründe – denn die Mieten steigen und die Wohnungen werden immer knapper. Deshalb werden auch die Kinderzimmer immer kleiner – man muss also kreativ sein. Viele Familien wohnen in einer 3-Zimmer-Wohnung mit zwei Kindern – dann muss man oft sogar beide Kinder in einem Zimmer unterbringen – dann ist natürlich ein Etagenbett eine wirklich gute Lösung. Natürlich bleibt auch noch der hippe Kultstatus des Hochbetts.
Die Optik eines Hochbetts mit Rutsche
Natürlich ist ein Hochbett keine ruhige Schlafstätte – viel mehr sind viele Modelle ein echter Erlebnisspielplatz. Es gibt sie in fast allen Varianten. Egal ob es ein Prinzessinnen-Schloss, ein Piratenschiff oder eine Ritterburg sein soll – es ist so gut wie alles im Programm. Doch auch bei den Anbauten hat sich viel getan – es gibt Stoffdächer, Kletterseile, Steuerräder, Feuerwehrleitern und vor allem Rutschen. So sind ganze Themenwelten in das Kinderzimmer gebracht – wenn man nur ein Hochbett kauft. Kinder lieben vor allem das Zubehör – so kann man beispielsweise aus dem Kinderzimmer ein komplettes Piratennest machen.
Allerdings sollte man es auch nicht übertreiben. Das Bett an sich ist zum Schlafen da – und genau so sollte man es auch Handhaben.
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